Kevin Klak steht auf einem Metallstuhl und hält ein dickes Kabel in die Luft. «Kein Strom», murmelt er. Seit einer Stunde schon. Es ist 13 Uhr. «Da muss sich jemand wie ein Kletteräffchen an das Kabel gehängt haben.»
Klak rückt seine eckige Brille zurecht und blickt ratlos auf seinen Selbstbedienungsladen, der mitten in Luzern beim Pilatusplatz steht. Die Glasschiebetür zum umgestalteten Metallcontainer mit Holzverkleidung lässt sich über einen QR-Code mit dem Handy öffnen.
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«Die Gesellschaft hat sich einfach verändert.»
Kevin Klak, Unternehmensberater