An der Zürcher Europaallee wechseln Ginkgobäume das Geschlecht. Bald schon heisst das: Nase zu und durch.

Bildschirm und Smartphone können unser Sehorgan stressen. Tipps und Übungen, die helfen.

Sex ist die schönste Nebensache der Welt. Für Beobachter-Kolumnistin Caroline Fux ist das nicht nur eine Floskel.

Bei den Seifenkistenrenntagen am Berner Klösterlistutz geht es um viel. Psychisch wie physisch.

In Obwalden haben Hausangestellte weniger Ferien als erlaubt. Der Kanton hat seit 1973 das Gesetz nicht verbessert.

In der Ostschweiz kam es diese Woche zu starken Regenfällen, Eisregen und Überflutungen. Wer kommt für den Schaden auf? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Das war die Woche vom 29. April bis zum 5. Mai im Beobachter.

Ein Teenager löst versehentlich ein Ticket auf den Namen seiner Mutter. Und gerät in Teufels Küche.

Wir Kundinnen und Kunden helfen den SBB bei der digitalen Transformation. Und bekommen dafür Missgunst und Misstrauen.

Das Projekt zur Herkunftssuche wird um ein Jahr verlängert. Doch Bund und Kantone können sich nicht einigen.

Das Projekt Meineimpfungen.ch war ein Datenschutz-Desaster. Jetzt bekommen Nutzerinnen und Nutzer ihre Angaben zurück – oder können sie löschen lassen.

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Nachrichtenüberblick des Beobachters für die Woche vom 29. April 2024.

Anlaufstellen für Opfer sind am Anschlag, viele Frauenhäuser sind voll. Was treibt Täter an? Ein Besuch im Mannebüro Züri.

Unser Tool «Hesch gwüsst?» erleichtert Ihnen das Leben. Diesmal: Wenn man Post vom Inkassobüro bekommt.

Die digitale Reisebegleiterin der SBB bietet nützliche Funktionen, von denen viele gar nichts wissen.

Die Preise für gebrauchte Elektrofahrzeuge sind derzeit verlockend. Aber Achtung: Schauen Sie bei der Batterie genau hin.

Für die Beobachter-Serie legen Leute ihr Einkommen offen – und wofür sie ihr Geld ausgeben. Anna Liechti arbeitet bei einer Privatbank. Ihr Ziel: eine Eigentumswohnung.

In einer Hero-Konfi stecken angeblich 100 Prozent Früchte. Aber nur, solange man das Kleingedruckte nicht liest.

Die Firma Evodrop wehrt sich gegen einen Beobachter-Artikel. Derweil nehmen die Lauterkeitskommission und der Zürcher Kantonschemiker die Firma unter die Lupe.

Wer zahlt, befiehlt. So ist das auch in der Arbeitswelt. Ein Freipass für den Chef also? Mitnichten! Das sagt das Gesetz dazu.

Angestellte mit Familienpflichten haben besondere Rechte. Die Tipps.

Das neue Abrechnungsmodell für Psychotherapeuten führt zu steigenden Gesundheitskosten. Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Die Schweiz habe Nachholbedarf, sagt die Menschenrechtsorganisation. Was heisst das?

Wird Ihnen schon mulmig, wenn Sie bloss ans Fliegen denken? Mit diesen Tipps wirds besser.

Swisscom verspricht «kostenloses Streaming». Doch es ist bloss ein Rabatt. Dieser Trick ist erlaubt.

Die Initiative «Update Schweiz» wollte einen politischen Neustart. Doch sie stösst auf wenig Begeisterung.

Wer zu wenig Geld für die Steuern hat, muss mit dem Amt reden. In diesen vier Fällen ist es möglich, einen Kompromiss zu finden.

Die Terrororganisation Islamischer Staat findet neue Wege: Sie radikalisiert potenzielle Täter über soziale Medien.

Elite Flights musste die Werbung für ihre «CO₂-neutralen» Heli-Flüge anpassen. Das genüge nicht, sagt der Konsumentenschutz – und reicht Strafanzeige ein.

In Basel-Stadt müssen zehn Richterinnen und Richter in den Ausstand treten, weil sie möglicherweise befangen sind. Strafrechtsexperte Mark Pieth ordnet den Fall ein.

Erfahren Sie hier laufend aktualisiert, wo Gefahren für Konsumentinnen und Konsumenten lauern und auf welche Betrugsmaschen Sie nicht hereinfallen sollten.

Auch wer krank ist, kann auf die Strasse gestellt werden. Und dann muss man sich auch noch mit der Versicherung herumschlagen.

Der deutsche Anbieter Cewe erstattet keine Mehrwertsteuer mehr – Fotobücher werden teurer.

In der Schweiz leiden Hunderttausende am schmerzhaften Reizdarmsyndrom. Labors bieten teure Tests der Darmbakterien an. Es gibt Alternativen.

Wer Konflikte vermeidet, staut negative Gefühle an. Deshalb sollten wir über unsere Emotionen sprechen, sagt Beobachter-Kolumnist Guy Bodenmann.

Wie sich intelligente Maschinen selbst verdummen – und was das mit Darwin zu tun hat.

Die Berner Sängerin Shirley Grimes tritt an fremden Betten auf. Ihr Projekt bringe grösstmögliche Nähe.

Das war die Woche vom 22. bis 28. April 2024 im Beobachter.

In der Medizin ist heute fast alles möglich. Das stellt Eltern von Frühstgeborenen vor schwierige Entscheidungen. Ein Besuch im Unispital Zürich.

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Nachrichtenüberblick des Beobachters für die Woche vom 22. April 2024.

Ihr Mann trank immer mehr – bis sie sich von ihm trennen musste. Doch Geld für den Unterhalt erhält die Mutter von zwei Kindern weder von ihm noch von den Behörden.

Die Handynummer eines Berners wird missbraucht. Er weiss von nichts – doch dann lädt ihn die Polizei vor.

CO₂-Emissionen durch Aufforstung zu kompensieren, funktioniert nicht immer. Warum? Wir erklären es auf drei Arten.

Wer die Stelle verliert, hat viele Fragen. Wir geben die Antworten.

Unser Tool «Hesch gwüsst?» erleichtert Ihnen das Leben. Diesmal: Was Jogger und Co. wissen sollten, wenn ein Hund zu nahe kommt.

Eine Frau kündigt nach dem Tod ihres Mannes die gemeinsame Wohnung. Doch die Vermieterin stellt sich quer.

Eine Familie zahlte jahrelang Gebühren nicht – nun treibt die Serafe das Geld bei der Tochter ein. Zu Recht?

Der Bund will an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Esswaren verbieten. Hersteller und Händler bringen sich im Parlament in Stellung.

Der zweitgrösste Detailhändler der Niederlande macht keine Werbung mehr für Fleischaktionen. In der Schweiz sieht es ganz anders aus.

Meine Ärztin verschreibt mir immer teure Medikamente. ­Dafür muss ich 40 Prozent Selbstbehalt bezahlen. Was tun?