Testament

Eine Erbschaft kann für Familien leicht zur Zerreissprobe werden. Der Willensvollstrecker hilft, ein Trauerspiel zu verhindern.

Der Tod ist nach wie vor ein Tabuthema. Dabei verliert es viel von seinem Schrecken, wenn man sich früh mit ihm befasst.

In Luzern stehen zwei Häuser seit bald sechs Jahren leer. Weil die verstorbenen Besitzer das so wollten.

Unverheiratete beerben sich gegenseitig nur, wenn sie das schriftlich festlegen. Zwei Fallbeispiele zeigen, wie das gehen könnte.

Das Testament enthält verdächtige Ergänzungen? Ein Erbschleicher könnte involviert sein? 4 Fälle, die zeigen, wann man ein Testament anfechten kann und wie.

Frage: Es gibt die Vollmacht, den Vorsorgeauftrag und das Testament. Reicht es, wenn ich meiner Tochter eine Vollmacht für meine Vertretung ausstelle?

Eigentlich hat man alles vertraglich geregelt, damit die Erbschaft vollzogen werden kann. Doch die Bank sieht es anders. Warum, zeigen diese drei Fälle.

Wer sein Testament überprüfen lassen möchte, kann dies beim Beobachter in Auftrag geben: Ab 180 Franken erhalten Sie eine umfassende Beurteilung unserer Expertinnen und Experten.

Beim Erben zeigt sich, wie schnell aus lieben Verwandten erbitterte Feinde werden. Dabei täten sie gut daran, sich gütlich zu einigen – auch aus finanziellen Gründen.

Unverheiratete Paare sind nicht speziell geschützt, wenn sie sich trennen oder wenn ein Partner stirbt. Sie müssen selber Vorkehrungen treffen.

Was Sie über Schenkungen, Erbvorbezug und Pflegeentschädigung wissen sollten.

Viele Eltern überlegen sich, den Kindern schon zu Lebzeiten einen Teil des Vermögens zu übertragen. Doch ein solcher Erbvorbezug kann später für Streitigkeiten sorgen. So gehen Sie beim Verteilen richtig vor.

Der Vater oder die Mutter stirbt: Wie wird das Erbe aufgeteilt? Worauf muss man achten? Eine Anleitung.

Frage: Die Schwester meiner Mutter ist gestorben. Sie war unverheiratet und kinderlos. Meine Mutter starb bereits vor zwei Jahren. Erbe ich etwas von der Tante?

Hinterbliebene kennen die Finanzlage einer verstorbenen Person oft nicht genau. Um am Ende nicht deren Schulden zu übernehmen, müssen die Erben aktiv werden.

Das Zusammenleben ohne Trauschein ist beliebt, hat aber auch seine Tücken. Mit etwas Planung lassen sich Vorsorgelücken im Todesfall verhindern.

Irgendwann sind die Eltern zu gebrechlich, um auf eigenen Füssen zu stehen. Oft übernehmen dann Angehörige die Pflege. Das kann für Streit sorgen – schliesslich geht es auch ums Erben.

Lassen die geistigen oder physischen Fähigkeiten nach, kann ein Heim die Lösung für die Eltern sein. So gehen Angehörige mit der schwierigen Frage um.