Stellensuche

Frage: Ich wohne in Zürich und habe nach einigen Monaten Arbeitslosigkeit eine Stelle in Bern gefunden. Bekomme ich für die höheren Fahrkosten zum Arbeitsort von der Arbeitslosenversicherung eine Entschädigung?

Frage: Vor Monaten schrieb mir der Chef ein tolles Zwischenzeugnis. Nun stellte mir seine Nachfolgerin ein schlechtes Schlusszeugnis aus. Muss ich das einfach hinnehmen?

Ist nach der Kündigung der erste Schock verdaut, gilt es vorwärtszuschauen, denn der Aufbruch zu neuen Ufern beginnt schon während der Kündigungsfrist. Welche Rechte und Pflichten haben Betroffene?

Frage: Ich bin 19 Jahre alt und schwanger. Nun finde ich nach dem Lehrabschluss keine Stelle. Habe ich Anspruch auf Arbeitslosengeld? Und wenn ja, wie viel?

Frage: Ich wurde vor drei Monaten arbeitslos und bin nun schwanger. Muss ich mich trotzdem bis zur Geburt bewerben, um Arbeitslosengelder zu erhalten?

Frage: Ich bin seit einigen Monaten arbeitslos. Da ich bisher keine Stelle gefunden habe, möchte ich es in Spanien versuchen. Kann ich weiterhin Taggelder der Arbeitslosenversicherung beziehen?

Firmen schreiben längst nicht alle offenen Stellen aus. Dennoch kann man an solche herankommen – mit einer Bewerbung ins Blaue. Bis zu 20 Prozent der Jobs werden so vergeben.

Frage: Immer wieder lese und höre ich, dass Sozialhilfebezüger in Zürich etwa 6000 Franken bekämen und das süsse Nichtstun geniessen können. Kann das sein?

Frage: Mein Vollzeitjob wurde gekündigt. Beim RAV gab ich die Vermittelbarkeit mit 80 Prozent an. Ich habe 70 Prozent meines Verdienstes erwartet. Ich erhalte aber deutlich weniger. Warum?

Im Bewerbungsgespräch muss man kompetent wirken, locker, charmant und witzig. Tipps, wie Sie diese Herausforderung mit Bravour meistern.

Älter als 50 und auf Stellensuche? Schwierig, aber beileibe nicht aussichtslos: Wenn ältere Semester ihr Können richtig verkaufen, bleiben sie im Jobrennen.

Eine Neuorientierung mitten im Berufsleben erfordert Mut, Zeit und Geld. Wer sich trotzdem darauf einlässt, fühlt sich oft wesentlich wohler.

Neuer Trend: Wer einen Job will, muss sich per Video bewerben. Kann das gutgehen?

Ein Praktikum kann den Einstieg in die Arbeitswelt erleichtern. Doch es bedeutet auch vollen Einsatz zu einem Hungerlohn. So schützen Sie sich vor Ausbeutung.

Ein Mann über 50 verliert seinen Job. Er findet keinen neuen. Das treibt ihn in den Tod. Und seine Partnerin bleibt verzweifelt zurück.

Das RAV Luzern schickt Arbeitslose zu Coaches, die mit zweifelhaften Theorien missionieren.

Ein Job während des Studiums bringt mehr als Geld. Man sammelt wertvolle Erfahrungen – vorausgesetzt, man hat den richtigen.

Schon während der Lehre Berufserfahrung in anderen Betrieben sammeln – und das auch noch im Ausland: Verschiedene Programme machen es möglich.