Einbruch

Einbrecher lieben die Dunkelheit und verlassene Häuser. So machen Sie ihnen das Leben schwer.

Selbst die Behörden sind überrascht: Es gibt in der Schweiz viele Fälle von Identitätsmissbrauch. Hier finden Sie die Beobachter-Tipps dagegen.

Bevor es in den Urlaub geht, stellt sich die Frage: Wer schaut zu Haus, Garten und Tieren? Und wie schreckt man Einbrecher ab?

Schäden an der Wohnung oder an gemeinsam genutzten Anlagen, Schutz bei verschiedensten Risiken: Diese Versicherungen spielen bei Stockwerkeigentum eine Rolle.

Patrick Strub erklärt, wie man sich am besten vor Einbrechern schützt.

Jugendliche, die verbotenerweise Dächer besteigen, klettern meist im Dunkeln. Eine Tragödie hat sie kürzlich ins Rampenlicht gezerrt.

Opfer können Anzeige erstatten. Doch wie läuft die Sache dann weiter?

Wenn der Feuerteufel im Dachstock wütet oder eine lecke Wasserleitung die Böden durchfeuchtet, kann das teuer werden. Mit den richtigen Versicherungen hält sich der finanzielle Schaden in Grenzen.

Das Risiko, zur Zielscheibe von Einbrechern zu werden, sinkt bereits deutlich durch einfache ­Massnahmen am Haus oder an der Wohnung. Mindestens so wichtig ist es aber, das eigene Verhalten kritisch zu überprüfen.

Im Herbst und im Winter haben Einbrecher Hochsaison. Vorbeugende Massnahmen erschweren ihnen ihr Tun. Doch Mieter fragen sich: Wer kümmert sich darum – und wer haftet, wenn etwas passiert?

Wenn Mieter oder Vermieter kündigen, müssen die vertraglichen Fristen eingehalten werden. Ausser es gibt «wichtige Gründe».

Rund 68'000 Einbrüche werden jährlich in der Schweiz verübt. Fast jedes zehnte ­Opfer überlegt sich nachher einen Umzug. Noch immer existieren wenig Hilfsangebote, obwohl viele Betroffene ernsthaft traumatisiert sind.

Diebstahl oder Beschädigung: Eine Wertsachenversicherung lohnt sich, wenn man kostbare Dinge besser versichern will als normalen Hausrat.

Nichts anfassen, bis die Polizei kommt, lautet die Devise nach einem Einbruch. Später erstellt man die Verlustliste für die Versicherung.

Frage: Ein Dieb ist durch ein offenes Fenster in mein Haus eingestiegen und hat 1250 Franken Bargeld erbeutet. Meine Hausratversicherung lehnt es ab, den Schaden zu ersetzen, da kein gewaltsames Eindringen in das Gebäude erfolgt sei. Muss ich mir das gefallen lassen?

Das Velo wurde gestohlen, die Hauswand ist versprayt – und man denkt sich: «Wenn ich den Kerl erwische!» Darf man eingreifen?

Frage: Mir wird vorgeworfen, ich sei an Einbrüchen beteiligt gewesen. Ich verweigerte die Aussage. Doch der Staatsanwalt fragte weiter, brachte belastende Aussagen vor. Darf er das?

Das Überwachen der eigenen vier Wände war ­bislang teuer. Doch jetzt gibt es Kameras für ­weniger als 200 Franken, die bei Einbruch einen Alarm aufs Smartphone senden.