Graue Bürogebäude dösen neben Lagerhallen vor sich hin, daneben liegt ein frisch gepflügter Acker in der Sonne. Leute sind nicht zu sehen – es ist kurz nach Mittag im Industriequartier von Schwerzenbach ZH.

Wir sind zu dritt unterwegs und haben ein Ziel im Fokus: den Hauptsitz der Intrum AG. Katharina Siegrist, Fabienne Stich und ich arbeiten alle schon lange beim Beobachter – und wir sind vollgepackt. Mit Gesetzesartikeln, die wir auswendig kennen, mit parlamentarischen Anfragen und Abhandlungen des Bundesrats, aber vor allem mit einem: Wut im Bauch.

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