Man wolle bei den Ausgaben ansetzen und nicht bei den Einnahmen, betont Finanzministerin Karin Keller-Sutter unermüdlich, wenn sie vom neuen Sparpaket spricht. Dieses ging Ende Januar in die Vernehmlassung.

Mit einer Reihe von Gesetzesanpassungen sollen ab 2027 rund 3 Milliarden Franken eingespart werden – über 400 Millionen davon im Klimaschutz. «Auf die Einführung neuer Steuern oder die Erhöhung bestehender Steuern möchte der Bundesrat weitgehend verzichten», erklärte Keller-Sutter in einer Pressekonferenz. Wirtschaft und Bevölkerung sollen nicht weiter belastet werden.

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