Bewegen

Der Beobachter hat den Gerechtigkeitsbarometer für die Schweiz lanciert. Demnächst publizieren wir die ersten Ergebnisse.

Ein Rollstuhl gerät ausser Kontrolle, und eine Frau stürzt auf die Bahngleise. Sie überlebt den herannahenden Schnellzug – dank Karin und Hans Dürrenberger.

Die Staatsanwaltschaft Zürich-Sihl wollte einen jungen Mann 287 Tage ins Gefängnis stecken – zu Unrecht. Dafür kassiert sie jetzt den Beobachter-Schmähpreis.

Im Podcast «Beobachter Radar» greifen Redaktorin Jasmine Helbling und Chefredaktor Dominique Strebel alle zwei Wochen ein spannendes Thema auf. Diesmal: Pfusch bei Strafbefehlen.

Das Projekt zur Herkunftssuche wird um ein Jahr verlängert. Doch Bund und Kantone können sich nicht einigen.

Anlaufstellen für Opfer sind am Anschlag, viele Frauenhäuser sind voll. Was treibt Täter an? Ein Besuch im Mannebüro Züri.

Vier Strafbefehle sind für den Beobachter-Schmähpreis nominiert. Fall 2: Ein Afghane wird festgenommen und sollte ohne Übersetzung auf sein Einspracherecht verzichten.

Vier Strafbefehle sind für den Beobachter-Schmähpreis nominiert. Fall 4: Für die unrechtmässige Haft erhält der Beschuldigte schliesslich 600 Franken Genugtuung.

Vier Strafbefehle sind für den Beobachter-Schmähpreis nominiert. Fall 3: Ein Mann reist in die Schweiz ein und wird ins Gefängnis gesteckt – ohne zu wissen, wie ihm geschieht.

Die Stiftung SOS Beobachter unterstützt einen jungen Mann mit Sehbehinderung, damit er die Brailleschrift besser nutzen lernt.

Vier Strafbefehle waren für den Beobachter-Schmähpreis nominiert. Fall 1: Statt einer Spielzeugwaffe erhält ein Amazon-Kunde eine saftige Geldstrafe. Zu Unrecht.

Wer mitbekommt, wie jemand angegriffen wird, soll Hilfe holen – und sich nicht selbst in Gefahr bringen. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu. 

Walter Gerzner wurde als Kind im Kloster Einsiedeln missbraucht, sagt er. 60 Jahre später lässt der Abt ihn auflaufen. Dann findet der Beobachter den mutmasslichen Peiniger – im Kloster.

Ein Mann kann wegen einer Verletzung seinen Job nicht mehr voll ausüben. SOS Beobachter unterstützt ihn bei einer Weiterbildung.

Es ist wieder Zeit, mutige Menschen für den Beobachter Prix Courage zu nominieren. Wir haben über den Tellerrand hinausgeschaut – denn auch in Berlin fragt man sich: Was ist überhaupt Mut? 

Die Stiftung SOS Beobachter zahlt einer schwer herzkranken Rentnerin einen elektrischen Lattenrost, der ihr ärztlich verordnet wurde.

Ein IV-Rentner leidet an Schmerzen und Depressionen. Als Pro Infirmis ihm drei Monate Musikunterricht finanziert, blüht er auf. Dank SOS Beobachter müssen die Stunden nicht schon wieder enden.

Was der Gerichtsentscheid im Fall der Ärztin Natalie Urwyler für das Gleichstellungsrecht bedeutet.