Helfen, wo es am nötigsten ist
Wohnen ist ein Grundbedürfnis – und wird immer teurer. Armutsbetroffene spüren das besonders stark. Die Stiftung SOS Beobachter kann in Notlagen helfen.
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Eigentlich ist eine Züglete ja eine erfreuliche Sache. Man wechselt die Wohnung und richtet sich anderswo ein warmes Nest ein. Die neue Bleibe hat vielleicht mehr Charme, ist grösser und heller, womöglich auch besser gelegen als die bisherige.
Das ist das positive Szenario: wenn der Umzug auf eigenen Wunsch geschieht.
Für Menschen, die mit knappem Budget über die Runden kommen müssen, ist die Realität oft eine ganz andere: Sie müssen umziehen. Weil sie sich die steigenden Mieten und Nebenkosten am alten Ort schlicht nicht mehr leisten können oder weil das Sozialamt es von ihnen verlangt.
Dann können Betroffene leicht in Situationen geraten, in denen sie auf Hilfe angewiesen sind, wo ihnen sonst niemand hilft.
Die Stiftung SOS Beobachter bietet in solchen Fällen schnell und unbürokratisch Unterstützung.
Zum Beispiel für die alleinerziehende Coiffeuse Daniela Balzli. Oder die Familie Ibrahim mit ihren Kindern. Und die alleinerziehende Nina Kuster, die auf ihren Rollstuhl angewiesen ist. Hier lesen Sie, wie SOS Beobachter ihnen helfen konnte.
Bei der Prüfung entsprechender Gesuche leitet uns immer eine Frage: Was ist für die Menschen jetzt am wichtigsten, damit sie aus ihrer Notlage kommen?
Helfen können wir nur, weil Sie unsere Stiftung mit Ihren Spenden so grosszügig unterstützen. Dafür möchte ich Ihnen ganz herzlich danken.
Patrick Rademacher,
Präsident Stiftungsrat SOS Beobachter