So können Spenderkinder ihren Vater finden
Spenderkinder, die vor 2001 geboren worden sind, kennen ihren biologischen Vater kaum je. Die Samenbank hatte nicht die Pflicht, Namen zu registrieren. Eine Suche kann dennoch gelingen. Allerdings braucht es dazu mehrere Jahre Zeit, eine Portion Glück und Klarheit über die eigenen Erwartungen. In unserem Webinar erfahren Sie aus erster Hand, was die technischen Möglichkeiten sind und welche Fallen lauern.
Die Teilnehmenden wissen nach dem Webinar über Folgendes Bescheid:
- die Möglichkeiten von DNA-Tests (Genetik)
- die Möglichkeiten von DNA-Datenbanken wie 23andme.com
- die Möglichkeiten der Stammbaumforschung (Genealogie)
- was das Auffinden des biologischen Vaters für einen verändern kann
Hannes Streif, Spenderkind und Rechtsanwalt, realisierte mit 38 Jahren, dass sein Vater nicht sein biologischer Vater ist. Vier Jahre suchte er nach ihm. Mit Hilfe von DNA-Test und Stammbaumforschung hat er ihn gefunden.
Yves Demuth, Redaktor Beobachter, hat mehrfach zum Thema geschrieben.
- Offen für alle, keine Grundkenntnisse nötig.
- Anmeldungen sind bis zum Beginn des Webinars möglich, vorausgesetzt, die Maximalzahl von 1000 Anmeldungen wurde noch nicht erreicht.
- Alle Webinar-Teilnehmenden bleiben anonym. Sie können im Chat Fragen stellen. Ihre Fragen werden nur von den Moderierenden gesehen.