Sprechen Sie auch gute Eigenschaften oder Aktionen der Lehrerperson an.
Achten Sie auf Ihre Gefühle, denn sie beeinflussen, was Sie sagen und tun und wie Sie wahrgenommen werden.
Sprechen Sie in Ich-Botschaften. "ich möchte", "ich wünsche", etc.
Weisen Sie Aussagen der Lehrerperson über die Kinder nicht sofort von sich: "Mein Sohn macht so etwas nicht".
Selbst wenn es massive Probleme gibt: Sie sind nicht angeschuldigt und müssen sich nicht verteidigen.
Kein Misstrauen, denn das ist keine Basis für ein klärendes Gespräch. Nicht: "Haben Sie denn alles versucht?", sondern: "Was könnte man zur Problemlösung denn sonst noch tun?"
Drohen Sie nicht. "Ich werde zum Beobachter gehen" oder "Das wird Ihnen irgendwann noch Leid tun", es könnte für Sie strafrechtliche Konsequenzen haben.
Fragen Sie die Lehrperson, warum sie sich so und nicht anders entschieden hat.
Unterstellen Sie der Lehrperson keine Absichten. "Das machen Sie sicher nur, um..." oder "Sie wollen nur nicht, dass...".
Denken Sie über Vorschläge nach. Sie dürfen jederzeit um Bedenkzeit bitten, wenn Sie etwas zuerst in Ruhe überlegen möchten.