Endlich verständlich

Darum gehts bei der BVG-Reform

Am 22. September 2024 stimmen wir über die Revision der zweiten Säule ab. Die wichtigsten Fakten zu einer komplexen und sehr umstrittenen Vorlage.

Leiter Extras & Textchef Beratung Matthias Pflume

Matthias Pflume
Veröffentlicht am 22. August 2024 - 17:04 Uhr

Zwei unterschiedlich farbige Briefe werden in eine Urne für eine Abstimmung geworfen. Am 22. September wird über die Reform der beruflichen Vorsorge (BVG) abgestimmt. Darum geht bei der Vorlage im Detail.

Bild: Freepik – Illustration: Andrea Klaiber

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Übersicht: Um diese Fragen gehts in diesem Artikel

Warum gibt es eine BVG-Reform?
Wen betrifft die Senkung des Umwandlungssatzes?
Ist die Umverteilung überhaupt ein Problem?
Was genau soll die BVG-Reform ändern?
Wer ist dafür, wer dagegen?
Wer gewinnt, wer verliert?
Nur obligatorisch versichert: Was gilt?
Gibt es aus Frauensicht Gründe für die BVG-Reform?
Sind Frauen wirklich benachteiligt?
Wie gut ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Reform?
Wer zahlt die Rentenzuschläge?
Wie stehen die Chancen der BVG-Reform?
Was sind die Folgen bei einem Nein?

Ausserdem:

PK-Check des Beobachters
Buchtipp: Mit der Pensionierung rechnen
Umfrage: Wie würden Sie heute abstimmen?

1. Warum gibt es eine BVG-Reform?

Vor allem aus zwei Gründen.

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