Raphael Brunner
Veröffentlicht am 1. Dezember 2023 - 06:00 Uhr
Veröffentlicht am 1. Dezember 2023 - 06:00 Uhr
Bauern im solothurnischen Gäu waren die Ersten, die merkten: Da ist etwas im Gang. Plötzlich seien Leute auf seiner Wiese gestanden, berichtete ein Landwirt Anfang Oktober an einem Infoabend in Egerkingen. Kurz davor hatte er einen Brief erhalten. Er sei überrumpelt gewesen. «Einfach Briefe zu schicken mit der Information, dass das Land für Bohrungen gebraucht wird, ist nicht die feine Art», zitierte ihn die «Solothurner Zeitung».
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