Frauenstreik
«Mich beschäftigt die mangelnde Solidarität»
Bis zur Gleichstellung hat die Schweiz noch einen langen Weg vor sich. Der Frauenstreik erzeugt Druck, damit sich etwas ändert. Ein Kommentar von Beobachter-Textproduzentin Sarah Berndt.
Sarah Berndt
Veröffentlicht am 13. Juni 2019 - 16:10 Uhr,
aktualisiert am 13. Juni 2019 - 15:33 Uhr
Veröffentlicht am 13. Juni 2019 - 16:10 Uhr,
aktualisiert am 13. Juni 2019 - 15:33 Uhr
Der grosse Unterschied
Sarah Berndt hat als erste Frau in der 93-jährigen Geschichte des Beobachters ein Editorial geschrieben. Als sie das einem guten Freund erzählte, bekamen sie Streit. Weiterlesen
Sarah Berndtvereint als Verlagsleiterin der Beobachter- und Landliebe-Edition ihre Liebe zu Büchern, Journalismus und Menschen. Sie kam 2018 vom «Tages-Anzeiger» zum Beobachter.Mehr erfahren
3 Kommentare
Könnten Sie das Problem genauer beschreiben? Wann stellt sich der Ton ab?
Ich finde auch, dass alle die gleichen Möglichkeiten haben sollen. Aber dass nur die Frau das Kind stillen kann, ist nun mal biologisch bedingt. Falls das nicht klappt sieht es wieder anders aus. Wir sollten auch andere Wege finden, die uns erlauben im Einklang mit dem zu Leben und nicht verlangen, dass die Frau ein besserer Mann wird.
gute Qualität, aber auf dem handy stellt es denTon immer ab.