Zwar sind die Fragen, die es zu durchdenken gilt, komplex. Aber lassen Sie sich davon nicht abschrecken! Sieben Schritte führen Sie zu eindeutigen und verbindlichen Anordnungen. Damit können Sie Ihr Leben selbstbestimmt und nach dem eigenen Willen gestalten – jetzt und auch später.

Diese Dokumente benötigen Sie für Ihre Vorsorge

  • Vorsorgeauftrag 
    Im Vorsorgeauftrag bestimmen Sie eine oder mehrere Personen, die dann, wenn Sie selber dauernd urteilsunfähig sind, alle nötigen Geschäfte in Ihrem Sinn erledigt. 
  • Vollmacht 
    Stellen Sie jemandem eine Vollmacht aus, kann diese Person Geschäfte für Sie erledigen, solange Sie noch urteilsfähig sind. 
  • Patientenverfügung 
    In der Patientenverfügung halten Sie Ihre Wünsche zur medizinischen Behandlung fest – für den Fall, dass Sie urteilsunfähig werden und sich nicht mehr selber äussern können. Oder Sie bestimmen eine Vertretungsperson, die dann für Sie und in Ihrem Sinn entscheidet.
  • Anordnungen für den Todesfall
    In diesem Dokument legen Sie fest, was nach Ihrem Tod mit Ihnen geschehen soll: Bestattungsart, Todesanzeige, Trauerfeier.
  • Testament
    Im Testament verfügen Sie – innerhalb des Rahmens des Erbrechts –, wie Ihr Nachlass unter Ihren Erben verteilt werden soll.
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