Sie wollen den Führerausweis noch machen? Im Beobachter-Artikel «Autofahren lernen: Von der Anmeldung bis zum Führerausweis» finden Sie alle Infos zu den Anforderungen sowie zu den Kosten.
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Sich in dem Dschungel von Autoversicherungen zurechtzufinden, ist nicht einfach. Beobachter-Mitglieder erfahren, welche Versicherungen sich anbieten, ob Teilkasko oder Vollkasko, welche Schäden durch sie gedeckt werden und wann sich eine Zeitwertzusatz- und Parkschadenversicherung wirklich lohnt.
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Norina Meyerist Juristin und arbeitet seit 2013 für den Beobachter. Sie schreibt vor allem über Wohnen, Strafrecht, Verkehr sowie gesellschaftliche Themen und ist auch als Beraterin tätig.Mehr erfahren
3 Kommentare
Den Test habe ich als Rentner und langjähriger Fahrer leider auch nicht bestanden. Jahrzehnte lang war ich viel beruflich mit dem Auto unterwegs gegen 50'000 Km /Jahr. Habe einen einzigen Unfall mit Blechschaden vor weit über 40 Jahren verursacht, ohne Polizei dann erledigt. Die Velo-Fragen gab es seinerzeit an meiner Auto-Theorieprüfung nicht. Hatte aber seinerzeit in der vierten Klasse in Zürich die freiwillige Veloprüfung gemacht. Heute fahre ich immer noch Auto, auch jährlich in der Türkei fast gegen 10'000 Km. Dort gilt defensives Fahren. Meine Devise ist, etwas Toleranz, und nicht immer allein auf seinem Vortritt bestehen. Umtriebe und Ärger hat man dennoch, auch wenn sich dann rechtlich herausstellt, dass man nicht schuldig ist am Unfall. Ärger und Umtriebe kann man nicht versichern.
Ich weiss nicht woher diese Fragen stammen, aber bei mehreren, stimmt keine der angegebenen Antworten mit den Vorschriften überein. Bitte lassen sie die Fragen prüfen.
Guten Tag Herr Joos, besten Dank für Ihre Rückmeldung. Die Fragen und Antworten beziehen sich auf verschiedene Passagen unserer Gesetze (vor allem Strassenverkehrsgesetz, Verkehrsregelverordnung, Signalisationsverordnung). Die Antworten wurden zudem von unserem Verkehrsrechtsexperten Daniel Leiser geprüft. Beides, sowohl Fragen als auch die Antworten, sollten also korrekt sein. Sollte sich dennoch irgendwo ein Fehler eingeschlichen haben, sind wir Ihnen natürlich sehr dankbar, wenn Sie uns diesen melden. Freundliche Grüsse, Ihre Beobachter-Redaktion