Frisch gespritzt und neu gepolstert – das sind wohl auch so manche Frauen und Männer in der Schweiz. Gemäss einer Umfrage der Internationalen Gesellschaft für Ästhetische Plastische Chirurgie (ISAPS) stiegen die plastischen und nicht-chirurgischen Eingriffe in den letzten paar Jahren um rund 40 Prozent.

Überfüllte Schlauchbootlippen, versteinerte Mienen und katzenhaft entstellte Fratzen wird man aber kaum vermehrt zu sehen bekommen. Groteske Resultate gibt es eher in Hollywood – bei der Prominenz, die nicht altert.

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