Will eine 93-jährige Rentnerin wirklich in spekulative Kryptowährungen investieren? Und müssten bei einer Bank da nicht die Alarmglocken läuten? Um diese Fragen dreht sich ein Streit zwischen Martha Meier und der Zürcher Kantonalbank (ZKB). Es geht um drei Transaktionen über insgesamt 50’000 Franken. 

«Martha Meier hat diese Zahlungen weder gewünscht noch bewilligt», sagt Manfred Baumann. Auch er heisst wie alle Betroffenen in Wirklichkeit anders. Baumann ist Meiers Schwiegerneffe und vertritt sie im Streit mit der ZKB.

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