Online einen Flug, ein Hotel oder ein Mietauto zu buchen, ist heute gang und gäbe. Doch immer wieder kommt es zu Betrugsfällen. Davor sind auch Plattformen wie Booking.com, Airbnb oder Expedia nicht gefeit. Mit Fake-Inseraten versuchen Betrüger, die Interessenten von den offiziellen Buchungsportalen wegzulocken.

So werden die potenziellen Opfer etwa aufgefordert, den angeblichen Anbieter direkt per E-Mail anzuschreiben. Betrüger versuchen dann, eine Überweisung auf ein ausländisches Bankkonto zu erreichen – für eine Ferienunterkunft, die gar nicht existiert. Auf diese Weise tappte eine Schweizer Familie kürzlich bei Booking.com in die Falle, wie der «Tages-Anzeiger» berichtet. Eine andere Methode: Betrüger fordern ihre Opfer auf, die Kreditkartendaten zu schicken.

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