Nicht ein oder zwei, sondern gleich drei Babys hat Manuela Wirz im März 2004 auf die Welt gebracht: dreifaches Glück. Doch für sie war die Geburt der Drillinge auch der Beginn einer langen Leidensgeschichte – gesundheitlich und finanziell.

61 Jahre alt ist Wirz inzwischen, die Kinder sind erwachsen – doch die Nachwehen der Drillingsgeburt dauern bis heute an. Und Wirz wird sie auch noch spüren, wenn sie dereinst pensioniert wird. Denn hätte sie seinerzeit nicht drei Babys aufs Mal, sondern im Abstand von jeweils zwei oder drei Jahren bekommen, wäre ihr Blick auf die künftige AHV-Rente zumindest ein bisschen rosiger. Der Grund dafür sind die Erziehungsgutschriften.

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