Mehr Zufall als Planung führte mich in den Journalismus. Unsicher, in welche Richtung es nach der Maturität gehen sollte, startete mein Weg mit einem Zeitungsinserat – ganz klassisch und analog – für ein Praktikum beim Schaffhauser Fernsehen. Ohne grosses Vorwissen stürzte ich mich in den Redaktionsalltag und merkte schnell: Das gefällt mir!

Ein Kommunikationsstudium an der ZHAW folgte. In diesem kam es zum ersten Kontakt mit der investigativen Recherche, was mich seither fasziniert. Nun darf ich beim Beobachter das Gelernte anwenden und schreiben – mit dem Ziel, Sichtbarkeit für Missstände und Ungerechtigkeiten zu schaffen, Debatten anzustossen und einen Wandel anzuregen.

Meine Freizeit gestalte ich am liebsten mit Lesen und Konzertbesuchen.