Crack ist momentan in aller Munde. Einerseits via Pfeife bei Suchtbetroffenen, anderseits im Gespräch der «allgemeinen Öffentlichkeit». Medien berichten mehr oder weniger reisserisch über den vermehrt offenen Konsum der Mischung aus Kokainsalz und Natron in westeuropäischen Innenstädten – inklusive Luzern.
Gremien suchen nach Lösungen, Stammtische bilden Meinungen, und ausgewiesene sowie selbsternannte Suchtexpertinnen und Suchtexperten äussern sich.
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Da der Verfasser dieses Gastbeitrags im Beobachter nicht zu Letzteren gehört, versteht sich der vorliegende Text nicht als Fachbeitrag, sondern als Gedankenanstoss zur Art und Weise, wie über das Crack-Phänomen gesprochen wird.