Der Ukrainer Maksym Kolisnichenko kreiert Bilder einer kriegsversehrten Schweiz. Er will erlebbar machen, was der Verlust von Heimat bedeutet.
Daniel Faulhaber
Veröffentlicht am 23. Februar 2025 - 06:00 Uhr
Veröffentlicht am 23. Februar 2025 - 06:00 Uhr
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Explosionen in der Schulzone: KI-Video zeigt die Schweiz im Kriegszustand.
Für Maksym Kolisnichenko war die Ankunft in der Schweiz wie der Neustart in einem Videogame. Alles war so ganz und heil und unversehrt.
«Krieg ist nichts, auf das man sich vorbereitet», sagt Kolisnichenko heute. «Niemand hat auf ihn gewartet, niemand will Krieg. Aber dann kommt er. Und legt alles, was man liebt, in Schutt und Asche.»