«Die Kübel verrotten teilweise, der Weizen ist kaum gewachsen und bietet einen kümmerlichen Anblick.»

«Feuilleton» der NZZ, 12. Juli 2024

Bitte ziehen Sie grobes Schuhwerk an, denn wir betreten hiermit das holprige Feld der Metaphern. Es geht um ein Weizenfeld, das wir zunächst als Symbol für Brot und Naturverbundenheit interpretieren.

Als saisonalem Getreide steckt in den goldenen Ähren auch die Vergänglichkeit der Zeit – wobei just ob dieser Lesart ein heftiger Streit entbrannte.

Partnerinhalte