Daniel Faulhaber
Veröffentlicht am 16. August 2024 - 09:30 Uhr
Veröffentlicht am 16. August 2024 - 09:30 Uhr
«Die Kübel verrotten teilweise, der Weizen ist kaum gewachsen und bietet einen kümmerlichen Anblick.»
«Feuilleton» der NZZ, 12. Juli 2024
Bitte ziehen Sie grobes Schuhwerk an, denn wir betreten hiermit das holprige Feld der Metaphern. Es geht um ein Weizenfeld, das wir zunächst als Symbol für Brot und Naturverbundenheit interpretieren.
Als saisonalem Getreide steckt in den goldenen Ähren auch die Vergänglichkeit der Zeit – wobei just ob dieser Lesart ein heftiger Streit entbrannte.
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