Eine schöne Nachricht vornweg: Das Parlament ist bereit, Fehler einzuräumen. Die Abschaffung der Doppelnamen für Eheleute im Jahr 2013 war so ein Fehler, findet die Politik. Und so hat der Nationalrat in der aktuellen Sommersession beschlossen: Doppelnamen sollen wieder möglich sein.

Kurzer Blick aufs Abstimmungsprotokoll: Die Nationalrätinnen und -räte Schneider-Schneiter, Bulliard-Marbach, Müller-Altermatt, Roth Pasquier, Thalmann-Bieri, Umbricht Pieren, Vincenz-Stauffacher, Wismer-Felder waren alle dafür. So weit, so konsequent. 

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