Rund 400 Millionen Airpods hat Apple seit 2017 verkauft. Schön für Apple, schlecht für die Konsumenten. Denn spätestens nach zwei Jahren, oft auch schon nach 18 Monaten, müssen sie ein neues Set der nicht gerade billigen Kopfhörer kaufen – sofern sie dem Apple-Kosmos treu bleiben wollen.

Das Problem: Die eingebauten Batterien haben wie alle Lithium-Batterien eine beschränkte Lebensdauer. Am Ende ihres Lebenszyklus müssen sie ausgetauscht werden. Das ist bei Airpods aber nicht möglich, da die Batterien, die sich in jedem einzelnen der schlanken Ohrstöpsel befinden, mit den kleinen Gehäusen verklebt sind statt verschraubt. 

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