Andrea Haefely
Veröffentlicht am 20. März 2024 - 06:00 Uhr
Veröffentlicht am 20. März 2024 - 06:00 Uhr
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg hat die Tabak-Erhitzer von Iqos Terea von einem unabhängigen österreichischen Labor auf 24 sogenannte PFAS untersuchen lassen. Dabei handelt es sich um per- und polyfluorierte Chemikalien, die äusserst langlebig sind und zu Gesundheitsproblemen wie Leberschäden, Schilddrüsenerkrankungen, Fettleibigkeit, Fruchtbarkeitsstörungen und Krebs führen können.
Schwere Verätzungen der Haut
Vier davon wurden gefunden. Sie stehen im Ruf, schwere Verätzungen der Haut, Augenschäden und möglicherweise Krebs zu verursachen. Da viele Stummel achtlos weggeworfen werden, besteht zudem die Möglichkeit, dass diese langlebigen und umweltschädigenden Substanzen in Böden und Gewässer gelangen.
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