Der Tag beginnt komisch. Mit einem Tweet auf X, dieser seltsamen Social-Media-Plattform, die mal Twitter war. «Wenn die Existenz von Lena Berger als reale Person zweifelsfrei bewiesen werden kann, spende ich 500 Euro für einen guten Zweck», lese ich da.

C’mon, ich bin zwar auf X nicht mehr aktiv. Aber deswegen meine Existenz anzweifeln? In den Kommentaren schreibt jemand, es gebe diese Lena Berger, die sich da auf X so aktiv gegen prorussische Propaganda einsetze. Sie sei eine Journalistin und arbeite beim Beobachter.

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