Wenn Lea in Bern aus dem Zug steigt, dauert es bloss ein paar Schritte bis zur ersten Versuchung: Ploom, Glo, Iqos Iluma, Nordic Spirit, Elfbar und selbstverständlich auch Marlboro, Dunhill und Parisienne – bereits am ersten Kiosk in der Bahnhofunterführung gibt es praktisch die gesamte Palette an Tabakerhitzern, Vapes, Snus und alle Formen von herkömmlichen Zigaretten.

Bis zur Schule, die bloss ein paar Hundert Meter entfernt liegt, hat sie mehr als 20 Gelegenheiten, sich mit Nikotin einzudecken. 

Partnerinhalte
 
 
 
 

«In meiner Klasse rauchen oder vapen rund zwei Drittel meiner Kolleginnen und Kollegen.»

Lea, Gymnasiastin