Dank Spenden doch noch beim Traumberuf angekommen
Die Folgen eines schweren Arbeitsunfalls kommen Karl Koch* so teuer zu stehen, dass ihm sein Berufswunsch kurz vor Erreichen zu entgleiten droht. Dann kommt die Stiftung SOS Beobachter ins Spiel.
Veröffentlicht am 25. April 2019 - 19:00 Uhr,
aktualisiert am 25. April 2019 - 18:41 Uhr
Karl Koch* hat ein Ziel: Er möchte Lastwagenchauffeur werden. Lange hat er gespart, um sich die hohen Ausbildungskosten leisten zu können.
Koch absolviert bereits den praktischen Unterricht, als er bei seiner Arbeit auf dem Bau verunfallt. Da er zuvor stets in temporären Anstellungen gearbeitet hat, findet er nach seiner Rekonvaleszenz für längere Zeit keinen neuen Job und muss beinahe seine gesamten Ersparnisse aufbrauchen.
Erst als er eine neue Stelle hat, kann er wieder Geld zur Seite legen. Sein Einkommen reicht jedoch nicht aus, um die Chauffeurprüfung noch vor Ablauf der zweijährigen Frist vollständig aus eigenen Mitteln zu bezahlen.
Damit Koch nicht nochmals ganz von vorn anfangen muss, hilft ihm die Stiftung SOS Beobachter mit Spendengeldern, sein Berufsziel zu erreichen und Lastwagenchauffeur zu werden.
*Name geändert