Die psychiatrische Spitex stellt ein Gesuch um finanzielle Hilfe für eine 35-Jährige – und legt ein Schreiben der Patientin bei:

«Seit einigen Jahren leide ich an psychischen Problemen und kann daher lediglich 50 Prozent arbeiten, teilweise auch nur 25 Prozent. Aufgrund meiner psychischen Probleme nahm meine Verantwortung gegenüber mir selber ständig ab. So kümmerte ich mich auch nicht mehr um den Haushalt.

Ich habe mir aber Unterstützung bei der psychiatrischen Spitex geholt, die unter anderem eine Haushaltshilfe organisiert hat. Doch vorgängig ist eine Grundreinigung nötig. Die Kosten sind allerdings so hoch, dass ich mir diese nicht leisten kann.

Für einen Neustart und den Weg zurück in ein geordnetes Leben wäre ein sauberes Daheim der erste Schritt.»

Die Stiftung SOS Beobachter finanziert die Grundreinigung und eine Mulde für den Abfall.

Ein sinnvoller Zeitvertreib für abgewiesene Asylsuchende

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Zwei abgewiesene Asylsuchende haben keine Perspektive. Und zu viel Zeit, die sie dank SOS Beobachter aber sinnvoll nutzen können.
Quelle: Beobachter Bewegtbild