Dank Spenden kleine Alltagsfreuden
Ein Mann mit Trisomie 21 hat nach dem Umzug ins Pflegeheim kein Geld mehr für die Erfüllung kleinerer Wünsche im Alltag. SOS Beobachter hilft.
Veröffentlicht am 29. März 2022 - 15:58 Uhr
Urs Möckli* (Name geändert) braucht mit seiner Trisomie 21 Unterstützung im Alltag.
Weil er schon etwas älter ist, zog er in ein Pflegeheim. Viele seiner persönlichen Gegenstände und Erinnerungsstücke mussten entsorgt werden.
Die hohen Kosten des Umzugs und der Entsorgung konnte Urs Möckli dank seiner Ersparnisse selber tragen. Doch bald waren die Rücklagen weg, die er mit Hilfe seiner Beiständin hatte bilden können.
Schon vor dem Umzug musste das monatliche Budget gut eingeteilt werden. Nun sind Ausflüge oder die Erfüllung kleinerer Wünsche für Urs Möckli praktisch nicht mehr möglich.
Seine Beiständin ersucht daher um Hilfe. Die Stiftung SOS Beobachter springt ein und beteiligt sich nachträglich an den Umzugskosten. So kann Urs Möckli auch weiterhin kleine Freuden im Alltag haben.