Überbrückungsleistungen (ÜL)

Berechnung der Überbrückungsleistungen

Die Überbrückungsleistungen bestehen aus der jährlichen Überbrückungsleistung und der Vergütung von Krankheits- und Behinderungskosten. Der Betrag der Überbrückungsleistungen entspricht der Differenz zwischen den anerkannten Ausgaben und den anrechenbaren Einnahmen. Wir erläutern Ihnen die Einzelheiten.

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Anerkannte Ausgaben bei den Überbrückungsleistungen

Diese Ausgaben werden für die Berechnung der Überbrückungsleistungen anerkannt.

So berechnen sich Ihre Überbrückungsleistungen

Die Überbrückungsleistungen entsprechen der Differenz zwischen den anerkannten Ausgaben und den anrechenbaren Einnahmen.

Krankheits- und Behinderungskosten bei den Überbrückungsleistungen

Neben den jährlichen Überbrückungsleistungen werden auch Kosten vergütet, die Ihnen wegen Krankheit und Behinderung anfallen.

Verzicht auf Einkünfte und Vermögen

Vorsicht: Wenn Sie auf Einkünfte oder Vermögen verzichten, wird Ihnen dies in der Berechnung angerechnet. Ebenfalls berücksichtigt wird, wenn freiwillig auf eine zumutbare Arbeit verzichtet wird.

Anrechenbare Einnahmen bei den Überbrückungsleistungen

Folgende Einnahmen werden bei der Berechnung der Überbrückungsleistungen angerechnet.