Der Kopf schmerzt, auf dem Nachhauseweg eilen Sie darum in die Apotheke, um Aspirin zu kaufen. Daheim wollen Sie die neue Packung in der Hausapotheke verstauen und merken: Da liegt noch eine halb volle Schachtel.

Oder aber: Sie sitzen bei der Hausärztin. Die verschreibt Ihnen ein Medikament. Sie sollen insgesamt 10 Pillen einnehmen – in der Packung sind aber 30. 

So oder ähnlich füllt sich der Medikamentenschrank über die Jahre. Beim Frühlingsputz oder beim nächsten Umzug folgt dann der Kahlschlag: Abgelaufene Medikamente landen im Müll.

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