«Ich glaube, ich muss Schluss machen.» Dieser Satz löste in meinem Gesicht jene Art von Muskelballett aus, das von aussen leicht aussieht, aber im Innern eiserne Disziplin erfordert. Ich hatte keine Ahnung, dass bei ihr liebestechnisch der Haussegen schief hing. Mit einem Seufzer ergänzte meine Kollegin: «Ich möchte nicht mehr zu meiner langjährigen Therapeutin gehen.»
Der Spitzentanz meiner Mimik – um in der Ballettsprache zu bleiben – entspannte sich von en pointe in Richtung Boden. Kein gebrochenes Herz! Das hier war ein einfacherer Fall.
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