Grund 1: Weil die Natur gut für die Psyche ist

Kalt, grau, weniger Sonnenlicht und dazu immer früher dunkel: Der Herbst schlägt vielen aufs Gemüt. Die Folgen können unter anderem Antriebslosigkeit, Müdigkeit oder depressive Verstimmungen sein.

Die gute Nachricht: Es gibt einfache Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken – zum Beispiel mit Zeit an der frischen Luft. So kam eine Studie der deutschen Lise-Meitner-Gruppe Umweltneurowissenschaften kürzlich zum Schluss, dass nach einem 60-minütigen Spaziergang in der Natur die Aktivität in Gehirnregionen abnimmt, die wie die Amygdala an der Stressverarbeitung beteiligt sind.

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