«Wir sind Emma und Julia, die Gründerinnen von Makya, einem jungen Start-up aus Hamburg.» So stellt sich der deutsche Online-Shop Makya.de vor, der sogenannte Rauchentwöhnungsröhrchen auch in der Schweiz verkauft. Neben diesem Text zeigt die Website ein Bild zweier gut gelaunter Frauen, der angeblichen Gründerinnen. Doch was nach einer Erfolgsgeschichte klingt, erweist sich bei genauerer Betrachtung als fragwürdig.

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Werbung auf Social Media

Die beworbenen Metallröhrchen, die auch in der Schweiz häufig in Werbungen auf Social Media auftauchen, sollen das Rauchverlangen stoppen. Man ziehe am Röhrchen statt an einer Zigarette und solle so den Rauchstopp schaffen. Optisch sehr ähnliche Produkte wie jene von Makya finden sich auch in zahlreichen anderen Web-Shops, oft günstiger.