In der Schweiz habe ich zum ersten Mal wieder gut geschlafen. Daran erinnere ich mich besonders, wenn ich an die erste Zeit denke in diesem Land, das mir damals fremd war. Keine Angst, verhaftet zu werden, keine Angst, aus dem Schlaf gerissen zu werden, keine Angst vor den Nachrichten.

Ich kam 1983 als Flüchtling aus dem Iran in die Schweiz. Heute bin ich Filmemacher und habe über sieben Jahre hinweg afghanische und iranische Flüchtlinge begleitet. Der Dokfilm läuft demnächst im Kino.

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