Gutes tun und dabei wirklich Gutes tun – beim Beobachter beschäftige ich mich mit vermeintlich Nachhaltigem, mit Greenwashing, Konsumpsychologie, Gleichstellung und mit der Zukunft von Landwirtschaft und Ernährung.
Bevor ich zum Beobachter stiess, arbeitete ich im Tagesjournalismus, schrieb beim «Tages-Anzeiger» und der «Handelszeitung» über Wirtschaftsthemen, davor über Auslandthemen bei «20 Minuten». Schon immer faszinierte mich die Schnittstelle zwischen Unternehmen, Umwelt und Gesellschaft und die Frage, ob Erstere «gut», «böse» oder beides in einem sein können – während meines Studiums der Internationalen Beziehungen in St. Gallen und Genf, meines Masterstudiums an der Copenhagen Business School und meiner studienbegleitenden Arbeit beim Danish Institute for Business and Human Rights.
Weiter interessiere ich mich für den Sinn und Unsinn von Entwicklungshilfe, für Lieferketten, nachhaltige Produktion und Start-ups. Mein Herz schlägt für die Couragierten – schon seit 2019 betreue ich beim Beobachter den «Prix Courage».