Frauen gehen heute bewusster und offener mit ihrem Zyklus um als noch vor ein paar Jahren. «Wenn ich heute in der Praxis eine Patientin nach ihrer Periode frage, zückt sie ihr Smartphone und schaut in der App nach», sagt Sibil Tschudin. Sie war langjährige Leiterin der Abteilung für Gynäkologische Psychosozialmedizin an der Frauenklinik des Universitätsspitals Basel und ist dort heute beratend tätig.

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Früher hätten sich Frauen das in einem Notizbuch notiert – oder nicht selten eben gar nicht. Von daher seien Zyklus-Apps eine hilfreiche Möglichkeit, den Zyklus besser zu verstehen und achtsamer mit dem Körper umzugehen.