Das kindliche Gehirn
Kleinkinder erleben bereits in frühen Jahren eine wahre Flut an Sinneseindrücken. Das ist auch gut so, denn es hilft der Entwicklung des Gehirns.
Veröffentlicht am 26. August 2021 - 12:14 Uhr
Dieser Inhalt und die folgenden Rätsel stammen aus dem Beobachter-Buch «Der Schlüssel zum Gehirn». Unter dem Titel «Beobachter-Rätsel» finden Sie in der Rubrik Rätsel spannende Facts zum menschlichen Gehirn inklusive Denksportaufgaben und Rätseln.
Nach der Geburt beginnt die eigentliche Lern- und Erfahrungsphase des menschlichen Gehirns. Nach etwa vier Monaten sind Babys bereits in der Lage , zwischen bekannten und unbekannten Personen zu unterscheiden.
Kleinkinder sollen möglichst viele Sinnesreize erleben können und so Verstand und Intelligenz aufbauen. Sie betasten alles oder stecken es in den Mund, werfen Gegenstände umher oder schlagen diese auf den Tisch. Kinder lernen, Gefühle zu unterscheiden, sie einzuordnen und zu deuten. Frustrationen auszuhalten, gehört zur Entwicklung der emotionalen und sozialen Kompetenz, auch wenn dies vielen Kindern bis ins Schulalter nicht leichtfällt.
Aufgabe: Wie bringt ein Bauer seine Ziege, einen Wolf und einen Korb mit Äpfeln über den Fluss, wenn er jeweils nur eine von den drei Lasten auf das Boot laden darf? Dabei muss er darauf achten, dass die Ziege nicht die Äpfel und der Wolf nicht die Ziege frisst. Wen oder was fährt er also der Reihe nach hinüber?
Der fünfzackige Stern
Aufgabe: In dieser Zeichnung aus lauter Drei- und Vierecken ist ein regelmässiger, fünfzackiger Stern verborgen. Finden Sie ihn?
Der fünfzackige Stern
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