Der 26-jährige Markus Gerber* arbeitet seit zwei Jahren als Informatik-Supporter für ein mittelgrosses KMU. Ein Karrieresprung steht unmittelbar bevor: Gerber kann als Aussendienstmitarbeiter Firmen im Aufbau von ganzen Informatiksystemen beraten. 

Was ihm dazu fehlt, ist der Führerausweis. Mit seinem Lohn könnte er die Fahrausbildungskosten mühelos bezahlen, hätte er sich vor drei Jahren als Selbständigerwerbender nicht verspekuliert. Er hat aus dieser Zeit Schulden in der Höhe von 46'000 Franken sowie eine Lohnpfändung, die sein verfügbares Einkommen auf das betreibungsrechtliche Existenzminimum Existenzminimum Was muss zum Leben reichen? reduziert.

Damit Gerber seine Schulden mit Unterstützung einer professionellen Schuldenberatungsstelle weiterhin abzahlen und die Beförderung annehmen kann, finanziert die Stiftung SOS Beobachter die Kosten für die Fahrausbildung. 


*Name geändert