Kindsmissbrauch

Als damaliger Chefreporter der «Basler Zeitung» pflegte Daniel Wahl Kontakt zu deutschen Reichsbürgern, die einen Umsturz planten. Die Rekonstruktion einer grossen Verschwörung.

Er machte mit Artikeln über eine angebliche satanistische und pädophile Elite in der Schweiz von sich reden – jetzt ist der umstrittene Basler Journalist Daniel Wahl für die «Weltwoche» tätig.

Dem netten Onkel sieht man seine sexuellen Absichten nicht an. Es ist an uns Erwachsenen, unsere Kinder vor Missbräuchen zu schützen.

Eine Mutter vernachlässigt angeblich ihre Kinder. Die Behörde geht den Vorwürfen nach. Wie läuft das ab? Eine Fallbeschreibung.

Ermittler müssen unzähligen automatisch erstellten Verdachts­meldungen von Kinder­pornografie nachgehen. Dabei würde der Fokus auf bekannte Täterszenen mehr bringen.

Pornos anschauen ist erlaubt. Aber es gibt Ausnahmen – etwa wenn Minderjährige darin vorkommen. Die Strafen können happig sein.

Jetzt hat auch die Schweiz eine Meldestelle gegen Kinderpornografie im Internet. Heute startet Clickandstop.ch, ein privates Angebot von Kinderschutz Schweiz und der Guido-Fluri-Stiftung.

Immer mehr Straftaten finden online statt – das macht sie für die Opfer nicht weniger schlimm. Betroffen sind Kinder und Erwachsene. Wie man sich wehrt.

Es gibt viele Gründe, warum Betroffene nicht über belastende Erfahrungen sprechen wollen. Psychologe Thomas Ihde zeigt auf, wie man die Unsicherheit durchbricht.

Eine grosse Enttäuschung folgt der anderen, seit eine Bündnerin (58) auf der Welt ist. Selbst als sie endlich ihren leiblichen Vater findet.

Die Zeugen Jehovas vertuschen Kindesmissbrauch systematisch, sagen Aussteiger. Einer hat eine Anlaufstelle gegründet.

Erwischt man einen Mitarbeiter dabei, wie er Kinderpornos schaut, könnte das weitreichende Konsequenzen haben. Eine Pflicht ihn zu melden gibt es aber nicht.

Vom Online-Shopping bis zum Postschalter: was es ab dem 1. Januar 2019 zu beachten gilt.

Eltern möchten ihre Kinder vor Übergriffen schützen. Wie macht man das am besten?

Nach wiederholten sexuellen Übergriffen von anderen Kindern nahm eine Mutter ihre Buben von der Schule – und stiess dabei auf Unverständnis.

Frage: An wen wende ich mich, wenn ich den Verdacht hege, mein Kind werde missbraucht? An die Polizei? Gibt es Beratungsstellen?