Konsum

Bei Autobatterien gibt es grosse Preisunterschiede. Wer vergleicht, kann bis zu 100 Franken sparen. 

Hundesnacks fallen bei einem Test der Stiftung Warentest allesamt durch. Was die Alternativen sind.

Der Chatbot berät interessierte Nutzer jederzeit zu allen privaten Rechtsfragen. Grundlage bildet das Fachwissen des Beratungszentrums.

Wer seine Garderobe auf Klimakurs bringen will, muss umdenken, sagt Susanne Rudolf von Fashion Revolution Schweiz. Und gibt Tipps für den 1,5-Grad-Kleiderschrank.

Viele halten Gemüsechips für gesünder als herkömmliche Pommes-Chips. Das ist ein Trugschluss, zeigen Tests.

Shops und Anbieter dürfen ab 2025 leichter Aktionen anbieten. So gehen Sie falschen Rabatten nicht auf den Leim.

Jedes zweite Zalando-Päckli wird zurückgeschickt. In riesigen Zentren müssen Angestellte die Ware sortieren und oft reinigen – zum Tiefstlohn.

Doppelter Fake: Raffinierte Betrüger klonen Facebook-Seiten, um gefälschte Webshops zu pushen. Aber die Plattform unternimmt nichts.

Die Migros will die Preise von 1000 Produkten senken. Es solle keinen Grund mehr geben, zum Discounter zu gehen.

Ein Haarschnitt kann recht teuer werden – aber nicht ohne Vorwarnung: Salons müssen ihre Preise vor dem Service angeben. Sonst droht ihnen eine Busse.

Doppelte Rechnungen, Inkassoandrohung ohne vorgängige Rechnung – der Einkauf bei Fust kann mit viel Ärger enden.

Coop bucht einem Kunden fälschlicherweise Hunderte von Franken ab. Und braucht fast einen Monat, um das Geld freizugeben.

Es gibt Bonuspunkte für die Supercard – wenn Kundinnen bei der CSS eine Offerte einholen. Doch Kunden geben Coop so wichtige Daten über sich selbst preis.

Igitt! – Meldungen von Keimen in Beutelsalaten häufen sich. Darauf sollten Konsumentinnen achten.

Die Passagierzahlen gehen aktuell durch die Decke – mehr noch als vor der Pandemie. Dabei fällt auf, wer am häufigsten in den Flieger steigt.

Warum repressive Symptombekämpfung bei Crack nichts bringt: ein Gastbeitrag des Luzerner Gassenseelsorgers Valentin Beck.

Wer überhastet teure Ware kauft, kann vom Vertrag zurücktreten. Aber Achtung: Das Haustürgesetz gilt nicht bei Messen.

Die Plattform Kelmo.ch vertreibt ein angebliches Allheilmittel. Es gibt Beschwerden über lange Lieferfristen und ausbleibende Rückerstattungen.