Wohnen

Eine Glühbirne leuchtet in grüner Farbe vor einem blauen Hintergrund. Im Beobachter-Format «Hesch gwüsst» lernen Sie auf überraschende Weise, wie Sie Geld, Zeit und Nerven sparen, um administrative Angelegenheiten schnell und einfach zu erledigen.

So klappt der Umzug in die erste eigene Wohnung

Unser Tool «Hesch gwüsst?» erleichtert Ihnen das Leben. Diesmal: worauf zu achten ist, wenn man aus dem Elternhaus ausfliegt.

Eine Glühbirne leuchtet in blauer Farbe vor einem gelben Hintergrund. Im Beobachter-Format «Hesch gwüsst» lernen Sie auf überraschende Weise, wie Sie Geld, Zeit und Nerven sparen, um administrative Angelegenheiten schnell und einfach zu erledigen.

Soll ich die zu hohen Nebenkosten bezahlen?

Unser Tool «Hesch gwüsst?» erleichtert Ihnen das Leben. Diesmal: Was Sie tun können, wenn der Vermieter eine falsche Abrechnung nicht anpasst.

Katrin Reichmuth

Wer bei Notfall-Handwerkern auf Nummer sicher gehen will, sollte nur Suissetec-Mitglieder berücksichtigen.

Vier Tipps gegen Ärger bei Notfällen

Ein Notdienst-Handwerker reinigt einen verstopften Abfluss und verlangt 7040 Franken. Wucher, urteilte die Berner Staatsanwaltschaft. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich im Notfall schützen.

Eine Glühbirne leuchtet in gelber Farbe vor einem grünen Hintergrund. Im Beobachter-Format «Hesch gwüsst» lernen Sie auf überraschende Weise, wie Sie Geld, Zeit und Nerven sparen, um administrative Angelegenheiten schnell und einfach zu erledigen.

Das können Sie tun bei hohen Nebenkosten

Mit wenigen Klicks Geld, Zeit und Nerven sparen: Unser Tool «Hesch gwüsst?» erleichtert das Leben. Diesmal: Was bei hohen Nachforderungen zu beachten ist.

Katrin Reichmuth

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Schweizer Immobilienmarkt: «Eine der grössten Chancen der letzten 20 Jahre»

Crowdhouse CEO Robert Plantak über die neue Ausgangslage, antizyklische Chancen im aktuellen Umfeld und über die Entwicklung des Immobilien-Miteigentums als Investitionsalternative.

Blick über Luzern mit dem Quartier Neustadt. Überall ist Krise. Können wir noch träumen? Ja – ein Luzerner Quartier machts vor.

Wie geht Zukunft?

Überall ist Krise. Können wir noch träumen? Ja – ein Luzerner Quartier machts vor.

Daniel Faulhaber, Birthe Homann, Jasmine Helbling, Daniel Benz

Mietzinsanstieg bei Genossenschaften im Kanton Zürich: Miethaus mit Balkonen

SCHOCK FÜR MIETER

Selbst Genossenschaften erhöhen Mieten stark – warum?

Mieterinnen und Mieter von Genossenschaftswohnungen müssen teils 450 Franken mehr pro Monat bezahlen. Was Betroffene tun können.

Illustration von Häusschen auf Infografikbalken

Höhere Mieten: Das hat der Nationalrat entschieden

Der Nationalrat hat heute einer Motion zur Nettorendite zugestimmt. Worum es geht und was das für Mieterinnen und Vermieter bedeutet.

Katrin Reichmuth

Illustration eines Haus, das von einem Auge unter die Lupe genommen wird. Die Schlichtungsbehörden im Kanton Zürich haben entschieden, wie viel die Mieten pauschal steigen dürfen - zumindest in Bezug auf die allgemeinen Kostensteigerungen.

Allgemeine Kostensteigerung

Höhere Mieten: Wie viel darf der Vermieter verlangen?

Die Schlichtungsbehörden im Kanton Zürich haben entschieden, wie viel die Mieten pauschal steigen dürfen – in Bezug auf die allgemeine Kostensteigerung. Das macht es leichter, sich ausserbehördlich zu einigen.

Vier Personen sind zusammen in der Küche.

Wie man stressfrei eine Wohngemeinschaft gründet

Immer mehr Menschen ziehen in WGs. Das kostet weniger, birgt aber mehr Konfliktpotenzial. Ein Ratgeber zu den wichtigsten Fragen.

Im Bezirksgericht Zürich stapeln sich die Schlichtungsfälle.

Steigende Mieten

Viermal so viele Mieter verlangen Schlichtung

Weil im Juni der Referenzzinssatz stieg, fordern viele Vermieter höhere Mieten. Das baden die Schlichtungsstellen jetzt aus.

So sieht eine Bettwanze aus

Wer bezahlt die Kammerjägerin?

Bettwanzen können richtig teuer werden. Wer muss dafür bluten?

Nehmen die Leihbörse im «Vogelsang» begeistert in Anspruch: Lukas Gamper, Familie Mollekopf und Esther Brühwiler (von links)

Nachbarschaftlich teilen

Ein Arsenal sämtlicher Werkzeuge von A bis Z? Kaum ein Haushalt braucht dies. Gerade Werkzeuge und Geräte, die selten genutzt werden, teilt man besser. Richtet man mit der Nachbarschaft eine Leihbörse ein, fördert das auch die persönlichen Kontakte.

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