Eine rechtliche Auseinandersetzung entsteht schneller als man denkt. Manchmal genügt schon eine wuchernde Pflanze oder ein falsches Wort, dass sich Menschen in die Haare geraten und womöglich vor Gericht landen. Unabhängig von der Ursache haben rechtliche Auseinandersetzungen gemeinsam, dass sie die Betroffenen meistens auf dem falschen Fuss erwischen.

Anwaltschaftliche Begleitung – ja oder nein?

Im ersten Augenblick wissen juristische Laien überhaupt noch nicht, wie sie vorgehen sollen. Gerade bei Rechtsfällen, bei denen viel auf dem Spiel steht – z.B. bei Kündigungen oder Unfällen – kann diese Unsicherheit bei den Betroffenen ein beklemmendes Gefühl oder sogar Angst und Panik auslösen. Doch das muss nicht sein: Beim Beratungszentrum des Beobachters können Sie eine erste Beurteilung einholen, ob eine anwaltschaftliche Begleitung wirklich notwendig ist, und sich gegebenenfalls Adressen aus dem Beobachter-Anwaltsnetz vermitteln lassen.

Tipp: Scheuen Sie sich nicht, bei komplexen Rechtsfällen von Beginn weg eine Anwältin oder einen Anwalt aufzusuchen. Wissen Sie nicht, wie Sie einen Rechtsstreit angehen? Im Beobachter-Artikel "Sprechen Sie Juristisch?" erfahren Sie in 5 Schritten, wie Sie sich im Paragrafendschungel zurechtfinden können.