Kleinbetrieb

Mit der Anstellung von Personal kommen neue Pflichten auf den Unternehmer zu: Vorschriften sind einzuhalten und Versicherungsbeiträge abzurechnen. Alles Wichtige im Überblick.

Immer mehr Firmen wenden sich für eine Finanzspritze an Crowdlending-Plattformen. Dort finanzieren mehrere Investoren einen Kredit. Ein interessantes Modell für beide Seiten.

Seinen Mitmenschen einen Gefallen zu erweisen, gehört zum guten Ton. Doch wer haftet, wenn beim Zügeln der Boden zerkratzt wird oder das ausgeliehene Auto verbeult zurückkommt?

Die Zahlungsmoral ist gesunken. Plötzlich dauert es 60 statt 30 Tage, bis Rechnungen bezahlt werden. Das geht Kleinunternehmen ans Lebendige. Wie holen Sie Ihr Geld am besten herein?

Der Beobachter warnt gemeinsam mit dem Schweizer Adressbuch- und Datenbankverleger-Portal (SADP) vor Adressbuchschwindlern - und nennt die Abzocker beim Namen.

Schrittweise in die Selbständigkeit: Wer angestellt bleibt und das eigene Unternehmen nebenher aufbaut, kommt oft langsam, aber sicher zum Ziel.

Unfall, Krankheit, Arbeitslosigkeit: Was «echte» und «unechte» Selbständigerwerbende sowie ihre Angstellten über Versicherungen wissen müssen, zeigt die folgende Tabelle.

Je nach Rechtsform ergeben sich für Firmengründer unterschiedliche Risiken. Ein Überblick zu den Gründungskosten, der Haftung sowie den Vor- und Nachteilen gibt die nachfolgende Tabelle.

Der Schritt in die Selbständigkeit ist mit Risiken verbunden, gegen die man sich schützen kann. Eine Risikoanalyse zeigt Gefahren auf und hilft, die richtigen Vorkehrungen zu treffen und die nötigen Versicherungen abzuschliessen.

Viele Mütter, die den Stress zwischen Job und Familie satthaben, gründen ihre eigene Firma. Leichter wird es dadurch nicht immer.

Mit einem Privatkonkurs lassen sich Schulden nicht wegzaubern. Das merkt man spätestens, wenn man zu neuem Vermögen kommt: Dann können Gläubiger alte Forderungen geltend machen.

Fast 14 Prozent der Schweizer Erwerbstätigen sind selbständige Unternehmer. «Do it yourself» will gut vorbereitet sein, sonst kann das Experiment leicht im Ruin enden.

Aller Anfang ist schwer. Aber Mirjam Weber, Sattlerin, und Alexandra Bisaz, Inhaberin eines Süsswaren-Shops, haben auf die Zähne gebissen und durchgehalten – und den Durchbruch als Kleinunternehmerinnen geschafft.

Im Juni erhalten 5000 Firmen von der Schweizerischen Urheberrechtsgesellschaft einen Brief mit einer Zwangseinschätzung. Darauf zu reagieren kann sich lohnen.

Viele mögen nicht ein Leben lang für einen Chef arbeiten. Sie gründen lieber eine eigene Firma. Die Angst zu scheitern plagt Schweizer Jungunternehmer kaum.

Über 50'000 Schweizer Familienfirmen suchen in den nächsten fünf Jahren einen neuen Besitzer. Martin Metzler übergab seinen Gärtnereibetrieb einem ehemaligen Lehrling – und liess sich von ihm anstellen.

Wie müssen KMU ihren Online-Auftritt gestalten, damit er vertrauenswürdig ist? Das Bundesamt für Kommunikation hat eine Checkliste zusammengestellt.

Versprochen wird «gratis» – doch dann kostet die Website oder das Werbevideo mehr als 20'000 Franken.