Sie sollten damit rechnen, dass potenzielle Arbeitgeber Sie googeln oder dass man Ihre Social-Media-Profile checkt. Alles andere wäre illusorisch.

Damit erfahren Firmen mehr, als Sie selbst in Motivationsschreiben und Lebenslauf von sich preisgegeben haben. Das ist problematisch. Denn Freizeitverhalten und Lebensstil sind tabu, wenn sie nichts mit der offenen Stelle zu tun haben. Danach darf ein Arbeitgeber Sie im Bewerbungsgespräch nicht fragen. Genauso wenig darf er sich diese Informationen eigentlich aus dem Netz beschaffen. Wer Privates online stellt, tut das nämlich meist nur für einen geschlossenen Kreis von «Freunden» und nicht für die Personalchefinnen dieser Welt.

Partnerinhalte
 
 
 
 
Buchtipp
Digital-Life-Balance
Digital-Life-Balance

So oder so: Sie können kaum verhindern, dass man Sie online auskundschaftet. Überlegen Sie sich also gut, was Sie online posten. Und möglicherweise löschen Sie pikante Partybilder – zumindest vorübergehend.

Der Beobachter-Newsletter – wissen, was wichtig ist.

Das Neuste aus unserem Heft und hilfreiche Ratgeber-Artikel für den Alltag – die wichtigsten Beobachter-Inhalte aus Print und Digital.

Jeden Mittwoch und Sonntag in Ihrer Mailbox.

Jetzt gratis abonnieren