Es gehört mittlerweile zum Allgemeinwissen: Wenn Sie im Internet surfen, chatten oder Mails verschicken, tun Sie das nicht unbehelligt. Zum einen dürfen staatliche Organe – wie etwa der Geheimdienst oder Strafbehörden – die Internetkommunikation überwachen. Andererseits sammeln Firmen wie Google, Facebook oder Microsoft Ihre Daten, um gestützt darauf bestehende Angebote anzupassen bzw. Ihnen kostenpflichtige Dienstleistungen anzubieten. Doch damit nicht genug: Auch Organisationen mit kriminellen Absichten sind an Personendaten interessiert, um damit Geld zu machen, indem sie beispielsweise die Personen bestehlen, erpressen oder deren Daten weiterverkaufen.