Altenpflege

«Schnabeltassen können zum Folterwerkzeug werden»

Pflege im Alter

«Schnabeltassen können zum Folterwerkzeug werden»

Wenn Hochbetagte nicht mehr essen und trinken wollen, sollte man sie in Ruhe und Würde sterben lassen, findet der Altersfachmann Albert Wettstein.

Andrea Haefely («Beobachter»)

Wenn der Körper nicht mehr will

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Es ist normal, dass Hochbetagte aufhören zu essen und zu trinken. Auch Demente sollte man nicht zwingen.

Andrea Haefely («Beobachter»)

Wie benimmt man sich richtig?

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Bei den Umgangsformen gibts einiges zu verbessern, sagt Christoph Stokar. Auch deshalb hat er einen Schweizer Knigge geschrieben.

Andrea Haefely («Beobachter»)

Sex mit Handicap

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Behinderte haben sexuelle Bedürfnisse, viele können sie aber nicht ausleben. Nun wurden in der Schweiz die ersten Sexualbegleiter ausgebildet – und ein Tabu wird zum gesellschaftlichen Thema.

Yaël Debelle, Nicole Krättli

Schnuppertag im Altersheim

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Wie will ich im Alter wohnen? Wer sich diese Frage früh stellt und auch mal seine Nase in verschiedene Angebote steckt, wird eine ideale Lösung finden.

Tipps für Eltern von Sektenanhängern

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Wie Sie reagieren sollten, wenn Ihr Kind sich einer Sekte anschliesst, und wo Sie Hilfe finden.

Die Behörden reden Familien immer öfter drein

Kindesschutzmassnahmen

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Jahr für Jahr greifen die Ämter mehrere tausend Mal ein, um Kinder vor ihren Eltern zu schützen. Das läuft nicht in jedem Fall reibungslos ab, wie Beispiele zeigen.

64 Millionen Stunden für Kranke

Angehörigenpflege

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Angehörige leisten schier Übermenschliches bei der Pflege von Kranken. Oft wissen sie nicht einmal, dass es Hilfe gäbe – und eine Entschädigung.

Käther Bänziger

Warum Nette am Ende siegen

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Wir sind weniger egoistisch, als die Wissenschaft bisher angenommen hat. Und: Hilfsbereite Menschen bringen es weiter als Ellbogen-Akrobaten.

Markus Föhn, Nicole Krättli, Tanja Polli

Wenn Behörden Kinder behindern

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Das Gesetz verbietet die Ausgrenzung von Behinderten. Dennoch lassen einzelne Gemeinden behinderte Kinder links liegen – oder noch schlimmer: Sie «vergessen» sie einfach.

Und nebenbei ein Hilfswerk

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Natalie Burlet ist alleinerziehend, voll berufstätig und hat zudem zwei Waisenhäuser in Afrika aufgebaut. Am Anfang stand ein Kind, das in ihren Armen starb.

Eine Schule fürs Leben

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Für Lehrpersonen, die im Kinderspital in Zürich unterrichten, ist kein Tag wie der andere. Und für die Langzeitpatienten ist jede Schulstunde ein Geschenk des Lebens.

Therapie: Tiere helfen Menschen

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Was in den USA begann, setzt sich nun auch in der Schweiz durch: therapeutische Arbeit zusammen mit dem Tier.

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